Unternehmenshistorie
Qualitativ hochwertige Produkte, fortlaufende Mitarbeiterschulung und ein moderner Maschinenpark haben uns ein kontinuierliches Wachstum und langjährige Geschäftsverbindungen mit hunderten von angesehenen Kunden ermöglicht.
Der Drehermeister Ernst Schad (ehemaliger Verzahnungsleiter bei Jahnel-Kestermann - JaKe) gründete am 2.Juli 1951 an der Evinger Straße gegenüber der Zeche „Minister Stein“ die Zahnradfabrik Schad. Mit zunächst drei Mitarbeitern setzte Ernst Schad hauptsächlich Getriebe für ansässige Bergwerks- und Hüttenbetriebe instand. 1963 trat der Sohn des Firmengründers, Dipl. Ing. Werner Schad, nach dem Studium in Aachen in die Firma ein.
1975 legte die Firma Schad mit dem Neubau einer Fabrikationshalle an der Seilerstraße 8 den Grund-stein für weiteres Wachstum. 1986 erwarb das Unternehmen die größte und modernste Zahnradschleifmaschine im Ruhrgebiet mit 1500 mm Bearbeitungsdurchmesser und 5000 kg Werkstückgewicht. Im Zuge der weiteren Expansion wurde 1990 mit einem Hallenneubau die Produktionsfläche verdoppelt.
Am 1. Oktober 1999 übernahm Dr. Ing. Andreas Denstorf im Rahmen der Gründungsoffensive “GO NRW” das Unternehmen. Ernst Schads Begeisterung für moderne Technologien und die daraus resultierende Firmenstrategie ständiger Investionen, wurde durch seinen Sohn und später Dr. Denstorf konsequent fortgesetzt.
Dank dieser Firmenpolitik verfügen wir heute über einen großen und modernen Maschinenpark für die Fertigung von Zahnrädern. Das kontrollierte und konstante Wachstum unseres Unternehmens erlaubt es uns, unsere Mitarbeiter gründlich und fortlaufend zu schulen und für viele Jahre bei uns zu halten. Das erste Jahrzehnt des neuen Jahrhunderts wurde durch massive Investitionen im Windenergiesektor geprägt. Daraus resultierten neue Produktionsmethoden und Maschinen.
Die älteste Zahnradfabrik in Dortmund hat sich von einem lokalen Lieferanten zu einem hochspezialisierten Zahnradhersteller entwickelt, dessen Qualitätsprodukte überall auf der Welt eingesetzt werden.
Der Drehermeister Ernst Schad (ehemaliger Verzahnungsleiter bei Jahnel-Kestermann - JaKe) gründete am 2.Juli 1951 an der Evinger Straße gegenüber der Zeche „Minister Stein“ die Zahnradfabrik Schad. Mit zunächst drei Mitarbeitern setzte Ernst Schad hauptsächlich Getriebe für ansässige Bergwerks- und Hüttenbetriebe instand. 1963 trat der Sohn des Firmengründers, Dipl. Ing. Werner Schad, nach dem Studium in Aachen in die Firma ein.
1975 legte die Firma Schad mit dem Neubau einer Fabrikationshalle an der Seilerstraße 8 den Grund-stein für weiteres Wachstum. 1986 erwarb das Unternehmen die größte und modernste Zahnradschleifmaschine im Ruhrgebiet mit 1500 mm Bearbeitungsdurchmesser und 5000 kg Werkstückgewicht. Im Zuge der weiteren Expansion wurde 1990 mit einem Hallenneubau die Produktionsfläche verdoppelt.
Am 1. Oktober 1999 übernahm Dr. Ing. Andreas Denstorf im Rahmen der Gründungsoffensive “GO NRW” das Unternehmen. Ernst Schads Begeisterung für moderne Technologien und die daraus resultierende Firmenstrategie ständiger Investionen, wurde durch seinen Sohn und später Dr. Denstorf konsequent fortgesetzt.
Dank dieser Firmenpolitik verfügen wir heute über einen großen und modernen Maschinenpark für die Fertigung von Zahnrädern. Das kontrollierte und konstante Wachstum unseres Unternehmens erlaubt es uns, unsere Mitarbeiter gründlich und fortlaufend zu schulen und für viele Jahre bei uns zu halten. Das erste Jahrzehnt des neuen Jahrhunderts wurde durch massive Investitionen im Windenergiesektor geprägt. Daraus resultierten neue Produktionsmethoden und Maschinen.
Die älteste Zahnradfabrik in Dortmund hat sich von einem lokalen Lieferanten zu einem hochspezialisierten Zahnradhersteller entwickelt, dessen Qualitätsprodukte überall auf der Welt eingesetzt werden.